Transportabwicklung 2019 /2020

Katharina in der Welt der Spedition.
Heute war ein großer Tag für Katharina Mayr – sie hat sich unsere Spedition für Ihr Schülerpraktikum ausgesucht.
Die aufgeschlossene junge Schülerin hat sich sofort an die Arbeit gemacht und war neugierig und offen für alles neue was sie gesehen hat.
Alle Kollegen haben sich gerne für Ihre Fragen Zeit genommen.
Eine davon war: Warum haben sie sich für diesen Beruf entschieden und würden Sie ihn wieder wählen?
Eine Freude die Antworten unserer Mitarbeiter zu hören.
Was für ein Team <3
Möchtest Du auch teil dieses tollen Teams werden?
Für eine Ausbildung in 2020 haben wir noch Plätze frei. Genaueres findest Du hier:
https://www.grassl.de/ausbildung/
Oder suchst Du einen neue Herausforderung im Berufsleben – ein paar Stellen sind noch zu vergeben:
https://www.grassl.de/stellenangebote/
Wir freuen uns von Dir zu hören….
und Katharina – schön, dass Du da warst!
Danke Dir!
Ein weiterer großer Schritt, der auf der Weihnachtsfeier verkündet wurde, war:
Zwei unserer Kollegen haben ab sofort in ihrem Bereich Handlungsvollmacht erteilt bekommen.
David Dobler und Diana Gegenfurtner freuten sich sehr über den Vertrauensbeweis der Geschäftsführung.
Wir gratulieren den Beiden ganz herzlich und freuen uns auf eine weiter Zusammenarbeit!
„Es kann nicht sein, so will uns scheinen, der Platz, wo du einst warst, ist leer.“
Am Montag 25.06.2018 erreichte uns die schockierende Nachricht, dass unser langjähriger Mitarbeiter und Speditionsleiter
im Alter von 55 Jahren verstorben ist.
Wir nehmen Abschied von einem angesehenen, zuverlässigen Mitarbeiter, geschätztem Kollegen und Freund.
Wolfgang Judas war 39 Jahre lang in unserer Spedition beschäftigt.
Als junger Mann begann er die Ausbildung zum Speditionskaufmann und begleitete die Spedition später als Speditionsleiter in allen Phasen bis zum heutigen Tage.
Unser Mitgefühl gilt all seinen Angehörigen.
Georg Graßl GmbH Spedition- Geschäftsleitung und alle Mitarbeiter
Hiermit wollen wir einen Einblick in die geplante Mauterweiterung 2018 verschaffen:
Wie von der Bundesregierung beschlossen werden ab Juli 2018 alle Bundesstraßen (rund 40 000 zusätzliche Kilometer) mautpflichtig.
Bisher wurde „nur“ für ca. 15.000 Kilometer Autobahn und autobahnähnliche Bundesstraßen Maut erhoben.
Laut BWVL wird dies bis zu 3 Milliarden Euro Mehrbelastung im Bereich Logistik bedeuten.
Sollten sie mehr Interesse an diesem Thema haben – Weiter Infos finden Sie hier:
Gesundheitstag bei uns im Haus mit der BARMER
Thema Faszien:
Ein wichtiger Hintergrund zur Entwicklung des Faszientrainings ist die Erkenntnis, dass die überwiegende Mehrheit der Überlastungsschäden im Sportbereich nicht die Muskelfasern, Knochen, oder Bandscheiben betreffen, sondern auf ein Versagen des faserigen, kollagenen Bindegewebes des Bewegungsapparates zurückzuführen ist.
Mit dem RückenRETTER von der BARMER wurden uns ein paar tolle Übungen gezeigt die leicht im Alltag zu integrieren sind und ihre Wirkung haben.
Wir erfuhren in einem Kurzvortrag mehr zum neuen Fitnesstrend.
Probierten praktische Übungen mit der rückenretter-Rolle.
Mit der rückenretter-Rolle werden die Faszien durch Massage, Kräftigungs- und Mobilisationsübungen trainiert.
Kurze niederschwellige Trainingseinheiten mit dem rückenretter-Trainingsprinzip tragen zu mehr Aktivität und zur Prävention von
Rücken- und Muskelschmerzen bei.
Dadurch werden Stressauswirkungen reduziert, Verspannungen gelöst und die Beweglichkeit verbessert.
Fazit: Viele praktische Übungen für mehr Rückengesundheit am Arbeitsplatz!
Vielen Dank an Katja Hofbauer von der BARMER in Deggendorf und an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die sich die Zeit für sich und ihre Faszien genommen haben
Geschichten die das Leben schreibt – Siegfried Wösner – 30 Jahre Berufskraftfahrer bei der Spedition Graßl in Plattling
Wie sein Vater lernte Siefried Wösner erst mal einen „anständigen Beruf“, wie er es lächelnd bezeichnet. Er erlernt den Beruf des Konditors, jedoch nach seinem erfolgreichen Abschluss widmet sich Sigi dann doch seiner großen Leidenschaft, den Brummis. Er absolviert mit Erreichen des 21-ten Geburtstags sofort in einer Spitzen-Zeit von 6 Wochen den Führerschein zum LKW Fahrer. Er hat gelernt, seine Fahrstunden absolviert und nebenbei als Konditor gearbeitet.
„Es war schon manchmal hart – aber ich wollte es unbedingt…“ erinnert er sich.
1988 heuert Wösner dann bei der Spedition Graßl an.
Viele Geschichten kann mir der erfahrene Trucker erzählen, der in der Nachtschicht bei uns tätig ist.
Bilder von Autobahnen die zu dieser Zeit gerade im Bau sind – von Hamburg oder anderen Städten in denen er deutschlandweit unterwegs war finden wir in seinem Fotoalbum.
Doch das was ihm am besten in Erinnerung geblieben ist war der LKW Konvoi zu seiner Hochzeit im Jahr 1994. Mit glänzenden Augen erzählt er, dass er viele Kollegen eingeladen hat und schon „a wenig traurig war“ als keiner der Kollegen zum Gottesdienst erschienen war. Doch bereits während der Trauung merkt Sigi, dass da was im Busch ist. Bekannte Geräusche vor der Kirche machen ihn hellhörig und als er mit seiner frisch vermählten Frau die Kirche verlässt geht sein Herz auf. Die Kollegen haben die 8 Brummis zum Spalier aufgestellt und lassen das Brautpaar mit Hupen „hochleben“ –
„narrisch g’freid hod mi, dass sogor da Chef mit seiner Frau kemma is…“ So ist das eben in einer mittelständischen Spedition, da ist der Chef nahbar und persönlich präsent. Nicht nur für Kunden sondern vor allem auch für die Mitarbeiter.
Geschätzt wir von Wösner das miteinander in der Spedition Graßl, die Kollegen und das gute Arbeitsklima.
Als Verkehrs-Experte wollte ich von Ihm wissen, wie man am besten mit einem Stau umgeht. Ob er denn Tipps für mich hat, wie man ruhig bleibt, oder was man eben aus der Berufserfahrung heraus sagen kann.
Wösner meint darauf ganz nüchtern: „ Des is a Einstellungssach – wos ma ned ändern kann muass ma einfach a so nemma wias is.“ –
Recht hod er und i g’frei mi riesig über das 30-jährige Vertrauen in die Spedition Graßl als Arbeitgeber.
Danke Sigi für Deine Treue und auf weitere schöne gemeinsame Jahre in der Spedition!
Text: Diana Gegenfurtner Bildmaterial: Siegfried Wösner
Der umgekehrte Adventskalender war ein voll Erfolg!
Die Spedition Graßl mit all Ihrem Mitarbeitern hatte im Dezember beschlossen sich als weihnachtliche Geste sozial zu engagieren.
So sammelten die Mitarbeiter der unterschiedlichen Abteilungen 24 Tage lang für einen guten Zweck.
Frau Chrsitine Preiß (Bürgerarbeit Stadt Deggendorf) nahm voller Freude den umgekehrten Adventskalender entgegen.
Wir danken unsren Mitarbeitern für Ihr Engagement.
Vielleicht finden sich in den nächsten Jahren ja auch ein paar Nachahmer, so würde die Aktion doppelten Erfolg bringen.
Unser Kunde Arndt aus Essenbach hat sein Weihnachtsgeschenk für unseren umgekehrten Adventskalender gespendet. Somit geht mitunter ein LKW gefüllt mit Lebkuchen an die Tafel Deggendorf.
DANKE.
Wir freuen uns sehr, dass diese Idee so gut aufgegriffen wurde und wir damit Familien in der Region ein paar schöne Feiertage verschaffen können.
Gemeinsam sind wir stark.